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Sie haben die Seite Institut aktuell geöffnet Letzte Änderungen: 21.1.2024
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Naturkunde-Institut aktuell
Kiebitz. O. Diehl Freuen Sie sich auf "Kiebitz & Co"
Die Naturschutzscheunen-Ausstellung 2024 befaßt sich mit dem Jahresvogel und seinem Lebensraum. Auch bei der Gestaltung dieser Ausstellung ist das Naturkunde-Institut beteiligt.
Neues unter:
Institut aktuell
GEO-Tag der Natur
Kiebitz - Hauptobjekt der Naturschutzscheunen-Ausstellung 2024 (Bild: Otto Diehl).
Seminarraum wieder benutzbar
Schon einige Jahre wurde der Seminarraum zunehmend als Lager genutzt. Dank einer Räumaktion über die Weihnachtsfeiertage 2023 ist dieser Trend umgekehrt und der Seminarraum wieder frei. Somit bestehen wieder Versammlungsmöglichkeiten für Gruppen. Das nutzte das Förderwerk Natur, das seine Jahreshauptversammlung im Seminarraum abhielt. Außerdem tagt vorübergehend der Fledermausschutz Südhessen im Naturkunde-Institut, da die Treffmöglichkeit in Darmstadt verloren gegangen ist und noch kein zentral gelegener Ersatz gefunden wurde.
Übrigens!
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Verwandlung eines Falkenmodells
Aus der Werkstatt: Wanderfalkenmodell für BIOLOGO aufgewertet.
Für die Arbeit im Artenschutz - insbesondere die Vergrämung von Vögeln an Abrißgebäuden - beschaffte B
IOLOGO eine Wanderfalken-Atrappe. Nach Beseitigung der unschönen Preßnähte erhielt der Vogel noch eine dem Original entsprechende Bemalung.
Davor wurde der plumpe Sockel entfernt, was eine Rekonstruktion der Schwanzunterseite und der Unterbauchs erforderte. Nun kann der Vogel flexibel angebracht werden. Im Bild unten ein Test mit einem Holzscheit.
Die Überarbeitung dürfte die Abschreckungswirkung auf Vögel deutlich gesteigert haben. Erwünschter Nebeneffekt: Das Falkenmodell ist nun auch tauglich für Einsätze in Ausstellungen. Dafür wurde dem Vogel als Extra ein Geschüh nach historischem Vorbild angepaßt.
Aufwertung Falkenmodell. D. Diehl
Aufwertung einer Vogelscheuche. Die lieblose Farbgebung machte die Anschaffung des Modells günstig. Da konnte schon ein wenig Zeit in die Aufwertung gesteckt werden. Das Ergebnis spricht für sich selbst (Bilder: Dirk A. Diehl).
Neues aus den Abteilungen
Integration der Sammlungen des Offenbacher Vereins für Naturkunde stockt
Aus Mangel an Kapazitäten konnte die Integration der vom Offenbacher Verein für Naturkunde übernommenen Sammlungsteile noch nicht wesentlich vorangebracht werden. Unser Plan, Stücke aus anderen Sammlungen nur noch in die Hauptsammlung zu integrieren, nachdem sie in die eigene Datenbank aufgenommen und entsprechend gekennzeichnet wurden, bremst - neben gewisser Kapazitätsprobleme bei der Unterbringung - das Vorhaben stärker als erwartet aus. Es kommen auch neue Fragen auf: Wie mit den zahlreichen außereuropäischen Objekten des Offenbacher Vereins für Naturkunde umgehen? Seither war die Zahl außereuropäischer Objekte recht übersichtlich. Nun stellt sich auch die Frage, ob sie einfach systematisch eingeordnet oder in einer eigenen Abteilung zusammengeführt werden sollen.
Im Bild "Rana tigrina" aus Ostindien. Theoretisch sollten solche Objekte auch taxonomisch überprüft werden, doch dafür fehlen im Institut die Voraussetzungen. Glücklicherweise ermöglicht die verwendete Software auch die Aufnahme ungenauer Taxonomie (Bild: Dirk A. Diehl).
Schmuckbild Wickler und Gras (von Dirk Diehl)
Aus dem Archiv: Neuordnung der Sonderdrucke und Broschüren
Schon seit längerem ist die Sammlung von Broschüren und Sonderdrucken nur begrenzt verfügbar, da viele Schriften provisorisch in Kisten aufgestapelt einer Sortierung und Strukturierung harrten. Im Zuge der Bemühungen, den Seminarraum wieder für Fortbildungen verfügbar zu machen, wurde nun auch dieses Projekt in Angriff genommen. Ob das zur Verfügung stehende Schrankvolumen ausreicht, muß sich aber erst noch erweisen: Auch wenn beim Sortieren so manche Doublette aufgefunden und ausgesondert wird, ist das Endvolumen der Schriftensammlung derzeit noch nicht absehbar.
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